Mit seinem Lean Automation Programm und dem Plug & Work Portfolio für Cobots bietet Schunk bereits preisgünstige Lösungen fürs Teilehandling. Nun legt der Kompetenzführer für Greifsysteme und Spanntechnik nach und erweitert sein Programm zur stationären Werkstückspannung um einen wartungsarmen Spanner für den Einstieg in die Automatisierung.
Den Spanner TANDEM PGS3-LH 100 gibt es als Starter-Kit mit Konsolplatte zur unmittelbaren Montage auf Maschinentischen, Teilapparaten oder VERO-S NSL3 150 Spannstationen.
Den Spanner TANDEM PGS3-LH 100 gibt es als Starter-Kit mit Konsolplatte zur...
Der pneumatisch betätigte Kraftspannblock TANDEM PGS3-LH 100 kann über einen integrierten Flansch unmittelbar auf Maschinentischen, Teilapparaten oder VERO-S NSL3 150 Spannstationen von Bearbeitungszentren montiert werden. Er baut kompakt, gewährleistet mit seiner quadratischen Form eine optimale Zugänglichkeit und ermöglicht einen Hub von 6,0 mm pro Backe. Mit einer Spannkraft von 4.500 N und einer Wiederholgenauigkeit von 0,02 mm eignet sich der wartungsarme TANDEM PGS3 vor allem für Basisanwendungen in der Aluminium- und Kunststoffbearbeitung. Besondere Qualitätsmerkmale sind das Späne abweisende Design, die oberflächenbehandelten Bauteile im Kraftfluss sowie die langen Grundbackenführungen, die unter Last ein Aufbäumen der Spannbacken verhindern. Der Spanner kann mit sämtlichen Standardaufsatzbacken mit Kreuzversatz (KTR, KTR-H) aus dem Spannbackenprogramm von Schunk bestückt werden. Mit seitlichen Luftanschlüssen und eingebauten Passfedernuten an der Unterseite ist der Spanner für den sofortigen Einbau in jede Werkzeugmaschine vorbereitet.
Die aktuell wichtigste Aufgabenstellung für Hersteller
und Anwender von Werkzeugmaschinen ergibt sich aus
der Digitalisierung der Produktionsumgebungen. Auf der
EMO 2019 haben zahlreiche Anbieter IHRE Möglichkeiten
für eine Smarte Zerspanung vorgestellt – mit unterschiedlichem
Fokus spiegelten sich vielfältige Lösungen zur Vernetzung,
Datenanalyse und zu neuen Services wider. mehr lesen >>
Im Gespräch
Maximale Transparenz durch intelligent geregelte Kommunikationsflüsse Beim steirischen Lohnfertiger Heldeco sind es vor allem auch die Mitarbeiter gewesen, die in den letzten Jahren ein Maximum an Transparenz bei sämtlichen Abläufen im Unternehmen einforderten. Ein Anliegen, dem der Firmenchef Ing. Helmut Dettenweitz mit der Installation eines softwaretechnischen Überbaus über alle bereits bestehenden Systeme nachkam. Ein Optimierungsschritt, der sich mittlerweile in vielerlei Hinsicht positiv bemerkbar macht, wie er im nachfolgenden Interview verrät.
Das Gespräch führte Sandra Winter, x-technik Interview lesen >>